Social Media Archives -
16
Sep
2014
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By eaglepowder
Piaggio MP3 500i im Test: Dreirad fahren
On 16, Sep 2014 | One Comment | In Allgemein, Blog, Content Creation, Konzept & Realisierung, Monitoring, Projekt-Partnerschaft, Projekte & Kunden | By eaglepowder
Was ist der Scooter Piaggio MP3 500i eigentlich? Ein Motorroller? Eine Isetta ohne Dach? Wir gehen der Frage nach.
Sparkassentag 2014: Ein Web, Content und Social Media Projekt
On 28, Jul 2014 | No Comments | In Allgemein, Blog, Homepage, Konzept & Realisierung, Projekte & Kunden | By eaglepowder
Am 26&27 Mai 2014 fand in der Wiener Hofburg der Sparkassentag zum 195jährigen Jubileum statt, der unter dem Motto „Digitalisierung“ stand.
Bedingungen, unter denen Hashtags genutzt werden können
On 22, Apr 2014 | One Comment | In Blog | By eaglepowder
Nachdem die Hashtag Nutzung offensichtlich immer noch ein Geheimnis zu sein scheint, ein paar Ideen zur Nutzung!
Am Anfang einer jeden Kampagne, die die Nutzung von Hashtags zur Interaktion und Partizipation von Usern vorsieht, steht die Frage der Verteilung eines Hashtags. Sind die eigenen Social Media Kanäle stark genug, einen Hashtag zu verteilen? Relevant sind hier die Social Media Kanäle Twitter, Instagram und Google Plus, Facebook nicht.
Vielleicht würde ich sogar Instagram an erster Stelle plazieren, weil die Kombination von Bild und Hashtag die stärkste Kombination ist und über Instagram Hashtags schnell auf Twitter und Facebook verteilt werden können. Facebook Fanpages können übrigens auch mit Instagram verbunden werden, so dass Fotos automatisch auf der Fanpage gepostet werden, wobei überlegt werden sollte, ob dies zweckmäßig ist.
Zu Facebook ist zu sagen, dass Hashtags generell wenig verwendet werden und sehr geringe Akzeptanz bei Usern haben, da sich das Publikum wesentlich zu Instagram oder Twitter unterscheidet. Facebook eignet sich daher nicht für Hashtag Kampagnen.
Der clevere Marketing Manager stellt sich daher die Frage, ob rechtzeitig Sorge dafür getragen wurde, den Twitter, Instagram und Google Plus Kanal aufzubauen. Hier zählt neben der Anzahl der Follower aber auch die Qualität der Follower. Accounts aus tropischen Ländern und dem Dschungel Südamerikas garantieren vielleicht hohe Reichweite, aber eventuell geringen kommerziellen Nutzen! Für Österreich möchte ich das Social Media Radar als Abendlektüre empfehlen (Twitter Ranking nach österreichischen Followern)!
Wurde der eigene Kanalaufbau vergessen oder vernachlässigt, empfiehlt sich ein Gespräch mit der hauseigenen Werbe- oder Socialmediaagentur, um Unterstützung zu erhalten.
Auch läßt sich die Kompetenz und das langfristige Engagement der Agentur an deren eigenen Accounts ermessen. Wann wurde das Account erstellt? Wie ist die Agentur gerankt? Wieviele Follower hat die Agentur? Wie intensiv setzt sich die Agentur mit den relevanten Kanälen auseinander?
Ohne Multiplikatoren und Lead Usern zu relevanten Themen kann eine Kampagne kaum zum Laufen gebracht werden. Je mehr engagierte User im Unternehmen selbst aktiv sind, je engagierter auch die Agenturmitarbeiter, je stärker die geknüpften Netzwerke, desto schneller und effizienter können Hashtags plaziert und verteilt werden werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz von Testimonials und Multiplikatoren offline, also im Feldeinsatz, bei Veranstaltungen und Aktivitäten, die logisch der Brand zugeordnet werden können, so dass eine organische Reichweite erzielt wird, unter der Nutzung eines spezifischen Hashtags. Als Beispiel kann ich ich hier Kaernten.at nennen oder die Twitcooks von Ja! Natürlich.
Der erfolgreiche Einsatz von Hashtags zur Interaktion und Partizipartion von Usern ist eine mittel- bis langfristige Kommunikationsentscheidung eines Unternehmens und muss auch so gestaltet werden.
Die Konzeption von der Wahl der Hashtags über die Auswahl der Kanäle, der Aktivitäten und Events, zu Testimonials und Multiplikatoren ist essentiell und sollte mit erfahrenen Partnern geplant werden, da begangene Fehler kaum rückgängig gemacht werden können.
Hashtags müssen als Stammesabzeichen, als Zeichen eines Themas, einer Aktivität, immer aber als Überbegriff für ein Gruppenthema gesehen werden.
Wie immer im #Neuland gilt: Ohne Deinem Netzwerk bist Du niemand.
Comments wie immer welcome.
How not to use Hashtags
On 21, Apr 2014 | No Comments | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Der Hashtag ist ein Sonderzeichen, das auf Twitter zum Festlegen und Suchen von zusammengehörenden Themen und Begriffen organisch von den Usern erfunden und genutzt wird. Mittlerweile unterstützen aber auch Social Media Kanäle wie Google Plus, Instragram oder Facebook Hashtags, die das Pendant zu Tags in der Bezeichnung von Bloginhalten sind.
Kärnten Werbung: Content live!
On 30, Dez 2013 | 2 Comments | In Allgemein, Blog, Homepage, Projekte & Kunden | By eaglepowder
Die Erstellung und das Seeding von authentischem Content aus 5 Kärntner Regionen war die Kernanforderung eines Pitches der Kärnten Werbung im Herbst 2013.
Die Facebook Algorithmusänderung und deren Konsequenzen
On 06, Dez 2013 | No Comments | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Facebook hat also den Algorithmus des Newsfeeds geändert. Was aufmerksamen Administratoren sicher nicht entgangen ist, sind sinkende organische Reichweiten von Beiträgen. Soweit, so schlecht.
Diese Entwicklung hat sich aber schon länger angekündigt und ist eine logische Entwicklung des Geschäftsmodelles von Facebook. „What you see is what you pay“ und hat meiner Meinung nach relativ wenig mit der Qualität der Beiträge zu tun. Untermauert wird diese These in einem Interview mit Facebook Deutschland Chef F.Scott Woods im Magazin „Der Handel“.
Facebook wird also mehr oder minder zu einem bezahlten „Push-Kanal“, einem Content-Werbekanal. Hat das etwas mit Social Media zu tun? Ich würde sagen nein und auch F.Scott Woods findet klare Worte: „Ich mag den Begriff Social nicht mehr hören“.
Ich mag den Begriff „Social“ allerdings sehr gerne hören, denn er beschreibt den Kitt, der Facebook (und alle anderen Sozialen Netzwerke) zusammenhält. Menschen wollen soziale Erlebnisse. Nur wenn diese gegeben sind, funktioniert das Netzwerk. Wird Facebook zu einem Werbekanal, wird über kurz oder lang das Netzwerk zerbröseln oder wie man in Wien sagt: „Es sind schon Hausherren gestorben“. Fazit dieses Themas: „Mach Deine Geldbörse auf!“.
Es gibt aber auch eine gute Nachricht! Durch die beschriebene restriktive Geschäftspolitik werden Kunden gezwungen, sich neuen Ideen zu öffnen. Social Media ist eben nicht Facebook, sondern umfasst eine enorme Anzahl von Kanälen und Möglichkeiten, Informationen zu transportieren und in einen Dialog einzusteigen.
Ganz oben auf der „To-Do“-Liste steht natürlich der ein Blog und die notwendigen Adaptionen von Webpages und betriebsinternen Systemen. Auch ein erneutes Auseinandersetzen mit Google und SEO-Entwicklungen ist anzuraten. Kunden müssen autonom werden und eine freie Wahl der Distribution haben. Es müssen neue Ideen entwickelt, neue Medien und Kanäle erprobt werden.
Übrigens eine besonders erfreuliche Entwicklung in der Debatte um das Scheitern der Enthusiasten. War es gestern noch der Wunsch nach einem Facebook Stream, ist es morgen die Notwendigkeit von tragfähigen autonomen Kommunikationsmöglichkeiten. Ich denke, eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Comments welcome!
Eine Koketterie: Ist Social Media tot?
On 04, Dez 2013 | 6 Comments | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Momentan häufen sich wieder Partezettel zum Thema Social Media. Lustigerweise von Personen, die ihr Brot wohl vornemlich in diesem Kommunikationsbereich verdienen, wohlwissend, dass Social Media natürlich nicht tot ist. Ich gehe mit der zentralen Aussage einher, dass die Story Zentrum und Angelpunkt jeder Aktivität ist, dargestellt in der Grafik von Mirko Lange. Nicht d`accord bin ich aber mit der Vorgehensweise und der Relativierung von Social Media allgemein als ein Kanal unter vielen.
Mein Standpunkt und meine Erfahrung sind vielmehr, dass die Diskussion über Social Media die substantielle Entwicklung einer Story vorantreibt. Grund ist das Eindringen in digitale Prozesse und Strukturen, welches eine katalytische Wirkung nicht nur auf die Story, sondern auch auf soziale Prozesse in einem Unternehmen beschreibt und offenlegt.
Beispielhaft sieht ein Unternehmen die Notwendigkeit, ein oder zwei digitale Kanäle zu bespielen. Im Zuge der Diskussion stehen aber plötzlich ganz andere relevante Fragen zur Debatte. Wer betreut das Projekt? Wer ist in das Projekt eingebunden? Wer erstellt Content? Wo wird Content gefasst? Wie sehen die technischen Rahmenbedingungen aus? Wofür steht das Unternehmen? Wie bezeichnet und beschlagwortet man die Identität des Unternehmens? Fragestellungen, die sich unendlich fortsetzen lassen.
Hier hakt auch meine Argumentation ein, dass Social Media nicht tot ist, sondern erst in den Kinderschuhen steckt, wie schon in anderem Zusammenhang beschrieben. Unter der gerne gepredigten Annahme, dass Kunden abzuholen wären, fängt man bei gegebenen Status an. Dies ist aber meist nicht die Story (Storyentwicklung), sondern die Frage nach Kanalbespielung. Social Media Kanäle werden also zum Anknüpfungspunkt für einen Entwicklungsprozess. Übrigens auch ein Beweis dafür, dass Social Media nicht tot ist, sondern bereits eine erhebliche Durchdringung in Unternehmen erreicht hat.
Es geht also um das Selbstverständnis des begleitenden Social Media Enthusiasten selbst, sich nicht als Bespieler diverser Kanäle zu begreifen, sondern vielmehr als Entwickler einer konsistenten Kommunikationsstrategie, die wesentlich umfassender und integrativer angelegt werden muss, als vom Unternehmen vorab angenommen. Insoferne ist die Koketterie wohl mehr die Suche nach Identität des Social Media Enthusiasten selbst .
Social Media ist eben kein Kanal unter vielen, der in einer Parallelität und Gleichsetzung gesehen werden sollte, sondern die Option auf eine Restrukturierung eingespielter Kommunikationsprozesse unter Bedachtnahme vollkommen geänderter technischer und kommunikativer Rahmenbedingungen. Ich sehe diesen Prozess zwingend, aber erst am Anfang.
Comment welcome.
Scheitert der Social Media Enthusiast?
On 25, Nov 2013 | 5 Comments | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Interessant, gerade heute den Artikel Mirko Langes „Das Scheitern der Social-Media-Enthusiasten“ und die Replik von Andreas Prokop zu lesen. Eine gerechtfertigte Frage, die ich mir auch immer wieder stelle.
Meine Best-of des Monats waren: „Deine Präsentation war zu progressiv“ über „Für einen Blog müssen wir erst anfragen“ bis zur Contentproduktion „Du hast doch eh noch Fotos aus den letzten Jahren“. Auf der anderen Seite gibt es auch Unternehmen, die einem digitalen Dialog offen gegenüberstehen und sowohl Know-How als auch Flexibilität zeigen.
Österreich ist im Bereich Social Media Entwicklungsland. Wie von Mirko Lange beschrieben, hat in den meisten Unternehmen weder personell noch strukturell ein digitaler Wandel stattgefunden, der nur ansatzweise einen flexiblen digitalen Dialog erlauben würde. Social Media wird als Dekoration gesehen, als Behübschung des Marketingsmixes, ohne Budgetierung.
Es erstaunt mich selbst, wie resistent viele Unternehmen Social Media gegenüberstehen und wie das Pferd beim Schwanz aufgezäumt wird. Aber auch Social Media Enthusiasten zäumen gelegentlich das Pferd verkehrt herum auf. Wie kann man Content Marketing predigen, wenn die Grundlagen noch nicht einmal gelegt sind. Ein Dach ohne Haus?
Auch wenn ich mich manchmal wie ein Priester fühle: Ich will Euch meinen Glauben nicht aufzwingen! Trotzdem eine (unvollständige) Sündenliste:
- Nicht qualifiziertes Personal im Digitalbereich. Ein BA einer FH macht noch keinen digitalen Frühling. Digitale Persönlichkeiten sind gefragt!
- Falsche Positionierung von Social Media in Unternehmen! Digitalkommunikation ist eine Stabsstelle und nicht das (Auf)Putzkommando.
- Mangelnde technische Hohheit! Die Absenz funktionierender CMS/CRM Systeme (siehe Andreas Prokop).
- Interne Rivalität. Wird Social Media nicht verstanden, wird der digitale Kommunikator zum Gegner. A: „Das hätte aber die PR aussenden müssen!“ B: Das kam aber über Twitter rein.“
- Externe Rivalität. Wer gibt schon seine jahrelang herangezogenen Pfründe gerne her? Marketingbudgets analog vs. digital!
- Unkenntnis bei der Budgetierung. A: „Aber diese Page haben wir vor einem Jahr neu gemacht.“ B: „Und was hat die gekostet?“ A: „XX.XXXX“ B:“Herzinfarkt“
- Mangelnde Integration aller Abteilungen. A:“Ich bräuchte dringend eine Antwort des Quality Managements“ B:“Die sind auf Urlaub“.
Die Liste ließe sich detailreich und unendlich weiterführen.
Das Problem an der Sache ist aber nicht der Umstand an sich, sondern der sich wandelnde Markt. Woher wissen die relevanten Manager denn über etwas komplexere und subtilere digitale Kommunikationsansätze? Weil sie geschehen. Weil es Mitbewerber gibt, die sich im Wandel befinden. Weil die Medien den Wandel mittragen, teilnehmen und beschleunigen. Weil die Konsumenten flexibel und im Wandel sind. Weil sich zu Hause im Kinderzimmer der Wandel schon vollzogen hat.
Der Social Media Enthusiast ist nur der Kommunikator dieses Wandels.
Scheitern wird nicht der Enthusiast, sondern die, die nicht hören wollen.
Content Marketing
On 28, Okt 2013 | One Comment | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Als eines der Buzz-Words der letzten Monate hat sich Content-Marketing etabliert, ein Begriff, dem ich mit einer gewissen Skepsis gegenüberstehe.
Twitter Social Media Radar Update
On 10, Sep 2013 | 2 Comments | In Allgemein, Blog | By eaglepowder
Ein paar Kommentare zum Update des Social Media Radars ( Digitalaffairs Produktion) heute. Ich beziehe mich ausschließlich auf Twitter!
Toll, dass es Euch gibt! Ihr liefert die nackten Zahlen, die notwendig sind, vorallem auch um Accounts zu relativieren. Auffällig ist nämlich, dass sich die Hebelung eines Accounts überhaupt nicht auszahlt. Die Gewichtung Österreichs gesamtheitlich auf Twitter ist so gering, dass man zwar alle möglichen Nationalitäten als Follower finden kann, aber kaum ÖsterreicherInnen. Mir zeigt dies, dass sich ein Account nur langfristig und organisch entwickeln kann. Hebel kann man sich sparen. Langfristige Planung ist also angesagt (*siehe unten).
Absolute Zahlen. Ehrlich gesagt: Ich glaube 91.400 User in Österreich nicht. Irgendwo ist da ein Haken drinnen. Gefühlsmäßig hätte ich auf 120-130.000 User getippt. Sieht man sich den Graphen an, müßten diese Zahlen selbst einer Verflachung der Zuwächse locker erreicht worden sein. Wo kann da der Wurm drinnen sein?
Auffällig ist auch, dass sich unter den Top 100 sehr viele Personen aus dem Bereich Medien befinden, die natürlich den Vorteil haben, durch TV oder Print vorab bekannt zu sein, oder selbst Medien aus diesen Bereichen sind. Übrigens: @ingridthurnher hat nach längerer Abstinenz Ihre Zwitscherei wieder aufgenommen und kann als aktives Account gewertet werden (Position 3!)
In diesem Zusammenhang, wie auch von Euch erwähnt, umso erstaunlicher, wie schwach die Accounts der UnternehmenssprecherInnen Corporate sind. PR scheint immer noch in den Besprechungszimmern ebenselbiger Agenturen und in Redaktionen statt zu finden, weniger im Public Bereich. Hier wird keine Relation gefunden. Dafür gibt es eine glatte 5 mit Nachprüfung! (*siehe oben)!
Fazit: Twitter hat einen Schritt in die Politik gesetzt, ist bevölkert von Agenturmenschen, Internet- und Informationsjunkies, Medien und medienaffinen Personen, sowie anderen interessanten Zeitgenossen. Die Erkenntnis, dass sich Twitter daher vorzüglich zur Bereitstellung und Diskussion von Informationen eignet, hat sich also auch in Österreich herumgesprochen (bis auf kleine Widerstandsnester im Bereich UK/PR -Ausnahmen wie angeführt bestätigen die Regel!)
P.S.: Ausnahmlos haben sich Twitteristi auch im realen Leben als interessante Menschen erwiesen! Berührungsängste sind also unbegründet!
Update: Kommentar von Digital Affairs zu den Userzahlen gibt es hier: FAQ
Deutsche Zahlen habe ich aus dem Jahr 2012 hier gefunden: Link
Deutschland hatte also im Jahr 2012 rund 2.4 Millionen aktive Nutzer. Selbst wenn man unterstellt, dass diese gleich geblieben wären, kann das Verhältnis (Einwohnerzahl 1:10 AUT-GER) nicht ganz stimmen.
Es würde bedeuten, dass Deutschland eigentlich nur 900.000 Accounts gesamt haben dürfte (Und hier ist schon die Unschärfe der aktiven Accounts drinnen).
Die Unschärfe leigt also bei mindestes 100%. Oder sehe ich da was ganz falsch? Ist Deutschland auf Twitter mehr als doppelt so aktiv wie die Österreicher?
Update 2: Twitter Deutschland
Die Twitteruserzahlen in Deutschland liegen also bei mindestens 4.4 Millionen. Wer kann mir einen Unterschied von 440% erklären (Im Vergleich zu Österreich)?
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