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Ford Kuga: Das Schweizermesser der Mobilität
On 29, Mrz 2015 | No Comments | In Allgemein, Blog, Content Creation, Homepage, Konzept & Realisierung, Monitoring, Projekt-Partnerschaft, Projekte & Kunden | By eaglepowder
Ich habe an ein Auto viele Anforderungen.
Meine jährlichen 25.000 Kilometer verteilen sich auf Stadt und Land, Autobahn und Landstraßen, heißen Asphalt und rutschige Schneefahrbahnen.
Ich fahre allein, zu viert, leer oder vollgepackt mit Tonnen von Ski-Equipment.
Ein Wagen, der beste Chancen hat, meinen 7 Jahre alten Ford Galaxy zu beerben ist der Ford Kuga, gefahren in der Bestausstattung Titanium mit dem (nicht mehr erhältlichen) 2 Liter Turbodiesel mit 163PS, Handschaltung und Allrad.
Der Kuga (offensichtlich eine Anspielung an das Wort „Cougar“, Puma oder im Slang auch attraktive reife Dame, die zum Vernaschen von jüngeren Männern neigt) präsentiert sich mit einer Länge von unter 4,50 m als kompakter Medium-Size SUV (Sport Utility Vehicle). Unterstützt wird das Gefühl ausgeprägter Agilität durch das hervorragende Fahrwerk.
Die Ford Ingenieure sind bekanntlich Meister der Abstimmung von Fahrwerken, und das merkt man auch.
Der Kuga bewegt sich sehr leichtfüßig und reaktionsschnell, ohne jemals nervös zu wirken. Trotz der 1,6 Tonnen Leergewicht hat man mehr das Gefühl, in einem sehr gut motorisierten Fahrzeug der Kompaktklasse zu fahren, stets komfortabel, aber immer in Vorfreude auf die nächste Kurve. Nichts wankt, kein Untersteuern, stets präzises Zirkeln der gewünschten Radien.
Allein dafür bekommt der Kuga von mir ein ganz dickes Plus!
Unterstützt wird das Gefühl federnder Mobilität vom druckvollen 2 Liter Turbodiesel, in der überarbeiteten Variante nun mit 150 und 180 PS, wobei ich basierend auf den Erfahrungen mit der 163 PS Variante den kleineren Motor für ausreichend halte. 180 PS tendieren dann schon klar Richtung Sport!
Das so gesparte Geld würde ich lieber in das moderne Doppelkupplungsgetriebe (aka Automatik) investieren. Das Getriebe ist zwar formidabel zu schalten und durch den drehmomentstarken Motor auch nicht unbedingt oft zu bedienen, trotzdem überwiegt bei mir der Komfortaspekt automatischer Schaltvorgänge. Wer manuell eingreifen will, kann dies natürlich immer noch tun.
Unterstützt wird der Komfortaspekt durch die hohe Sitzposition, die für SUVs typisch und sicher ein primärer Kaufanreiz ist. Man fällt nicht in das Auto hinunter, man gleitet von stehender Position auf den belederten Sitz. So erhaben lenkend, verbessert sich naturgemäß die Übersicht über den Verkehr. Ein weiterer Bonuspunkt.
Überhaupt zeigt sich die Karosserie praxisnah.
Nicht zu groß und doch geräumig. Ein Kofferraum, der auch das Gepäck von 4 Personen locker aufnimmt und als Gadget die automatisch öffnende Heckklappe. Ein Wisch mit dem Bein unter das Heck: offen. Ein weiterer Wisch: zu. Da hat sich wer was gedacht!
Mein Kuga strotzte nur so von Ausstattungsdetails, von Sprachsteuerung der Navigation, Bluetooth-Anbindung meines Mobiltelefons (ging total einfach!), bis zu Cruise-Control, Speed-Limiter und Hill-Holder. Herz, was willst Du mehr.
Besonders hervorzuheben ist, dass sich der Ford Kuga in einem sozialverträglichen Segment befindet. Man ist gut angezogen, protzt aber nicht. Man findet einen Parkplatz, lenkt aber doch ein langstreckentaugliches Auto.
So entpuppt sich der Ford Kuga als Schweizermesser, als Universaltool für alle Anforderungen modernen Lebens. Sportlich im Umgang und doch komfortabel und praxistauglich!
Für mich persönlich ist der Ford Kuga eine schwere Empfehlung!
Danke für die freudliche Kooperation von Ford-Austria
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